Beste Fahrbetreuung in einer Motorrad-Fahrschule

Von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden. Diesen Adrenalin-Kick darf man oftmals auf einem Motorrad erfahren. Aerodynamisch perfektionierte Modelle können sogar bis zu 300 km/h erreichen. Hinzu kommt jedoch auch vieles mehr. Das Motorradfahren wird von begeisterten Fahrerinnen und Fahrern oft als "Auszeit" angesehen, sogar als Luxus, den man sich an Wochenenden und Feiertagen gönnen darf. Es schafft oft ein ganz neues Hobby, welches von Tüftelarbeiten und Verbesserungen am eigenen Modell, bis hin zu regelmäßigen Biker-Treffen im Verein reicht.

Motorräder werden zu den verschiedensten Zwecken eingesetzt. Beispiele dafür sind die Landwirtschaft, hier wird das Fahrzeug mitunter als Arbeitsgerät eingesetzt. Weiters auch das Postwesen, wo es das Fahrrad der Postbotin oder des Postboten ersetzt und für einen schnelleren Transport der Briefe sorgt. Natürlich ist das Motorrad auch im Motorsport repräsentiert und verschafft sogar Zuschauerinnen und Zuschauern echte Gänsehaut.

Doch ganz egal ob als Hobby, Sport oder als einfaches Beförderungsmittel von A nach B, um legal und vor allem sicher auf den Straßen unterwegs zu sein, muss man eine Fahrprüfung ablegen. Auf diesem aufregenden Weg bietet eine Motorrad-Fahrschule wie die A&A Fahrschule die perfekte Begleitung, die professionell auf die Straßen außerhalb des Übungsgeländes vorbereitet. Motor, Getriebe, Antrieb, Hinterradaufhängung, Vorderradaufhängung, Bremsanlage und vieles mehr, all dies sind technische Begriffe, über die in einer Motorrad-Fahrschule ausgiebig unterrichtet wird.

Das Motorradfahren ist hauptsächlich eine Sache der Physik, denn für eine erfolgreiche und sichere Fahrt sind wichtige physikalische Grundlagen zu beachten. Besonders wichtig ist das bei der Kurvenfahrt, da hier durch die Fliehkraft leicht Stabilitätsprobleme auftreten können und dies ohne angemessene Vorbereitung gefährliche Verletzungen mit sich ziehen kann. Diverse Stabilitätsprobleme, wie zum Beispiel Lenkerflattern, Lengerschlagen, Pendeln und Chattering werden in Fahrschulen besprochen, vorgezeigt und so auch vorgebeugt. Wiederum andere fahrdynamische Aspekte sind beim Lenken von mehrspurigen Motorrädern wie z.B. Seitenwägen, Trikes oder Quads zu beachten. Um sich passend auf alle Eventualitäten vorzubereiten, ist es also von großer Notwendigkeit eine Motorrad-Fahrschule zu besuchen. Nur hier kann man sowohl die Theorie als auch die Praxis ausgiebig erlernen, verschiedene Fahruntergrunde unter den diversesten Wetterbedingungen testen, um für alle Situationen gewappnet zu sein. Dies ist auch deshalb wichtig, da Motorradfahrerinnen und Fahrer ein deutlich erhöhtes statistisches Unfall- bzw. Todesrisiko im Vergleich zu Auto-Lenkern haben. Dabei spielt oft auch das eigene Fehlverhalten der Lenkerinnen und Lenker eine Rolle. Man überschätzt sich auch nach Jahren erfolgreicher Fahrt sehr leicht und gefährdet somit einerseits sich selber, andererseits weitere Verkehrsteilnehmer. Auch darauf wird in einer Motorrad-Fahrschule aufmerksam gemacht. Man lernt das eigene Limit kennen und wird auch im Bezug auf weitere Teilnehmer auf den Straßen sensibilisiert.

Der regelmäßige Besuch einer Fahrschule weist somit unzählige Vorteile auf.

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